Irritationen aufgrund der Ableseaufforderung der RheinEnergie die Stromzähler abzulesen

23.12.2016

Die RheinEnergie erfragt momentan wieder im Auftrag des Verteilnetzbetreibers die Zählerstände für den Strom. Wir bitten um Ihre Mithilfe.

In den vergangenen Tagen erhielt das enewa-Team vermehrt Kunden - Rückfragen zu der Aufforderung der Rheinenergie eine Ablesung des Stromzählers durchzuführen und Ablesekarten zurückzusenden. Diese Ablesung geschieht im Auftrag des Verteilnetzbetreibers (Westnetz GmbH), dem momentan die Stromnetze in Wachtberg und Umgebung gehören. Über diese Netze liefern wir Ihnen unseren Ökostrom. Dieser Ablesevorgang hat nichts mit der Abrechnung Ihres Stromverbrauchs zu tun, sondern mit der Netznutzung, welche der Verteilnetzbetreiber mit der enewa GmbH abrechnet.

Sie werden nach dem Versand der Karte mit dem abgelesenen Stand keine Rechnung oder andere Papiere von RheinEnergie erhalten. Dieser Vorgang wiederholt sich im Moment noch jedes Jahr, da die enewa auch jedes Jahr eine Netznutzungsgebühr mit dem Verteilnetzbetreiber abrechnen muss. Da die Netznutzung natürlich nur mit einem aktuellen Zählerstand exakt abgerechnet werden kann, bitten wir an dieser Stelle um Ihre Mithilfe. Der Versand der Karte an RheinEnergie ist für Sie kostenfrei und hilft bei der Erstellung einer korrekten Abrechnung.

Sie können die Karten auch gern im Büro der enewa abgeben, wir leiten die Ablesewerte weiter.

Ihr enewa-Team bedankt sich für Ihre Unterstützung!

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